Wie verändert sich der Arbeitsplatz in Zukunft?
Bild: © Sedus / AGR
Noch mehr Arbeitnehmer sollen nach Wunsch der Politiker im Homeoffice arbeiten.
Dies ist oft eine Herausforderung für Unternehmer und Beschäftigte, die zeitweilig Arbeit im privaten Umfeld mit entsprechendem Arbeitsschutzgesetz und Arbeitszeitgesetz gestalten müssen.
Wie die Bedingungen im Homeoffice bestmöglich gestaltet werden können, zeigt die Broschüre „Check-up Homeoffice“ des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG) auf einen Blick. Der Leitfaden gibt Beschäftigten konkrete Gestaltungsempfehlungen und kann auch von Arbeitgebern als Unterstützung bei der Beurteilung der Arbeitsbedingungen genutzt werden.
Checkliste
Wie auch in der Praxis oder im Homeoffice sollte besonders auf die Gesundheit geachtet werden. Hierzu gibt es in der Broschüre eine Reihe von Antworten und Anregungen. Dies sind zum Beispiel:
- Wie kann der Arbeitsplatz ergonomisch eingerichtet werden?
- Wie sollten Pausen geplant werden?
- Welcher Lichteinfall ist ideal?
- Was muss bei der Kommunikation mit Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten über die Distanz beachtet werden?
Kurz und bündig
Kurz und bündig gibt die Broschüre Antwort auf die wichtigsten Fragen rund um Arbeitsmittel, Arbeitsplatz, Arbeitsumgebung, Arbeitsaufgabe und Arbeitsorganisation. Beschäftigte erhalten damit konkrete Gestaltungsempfehlungen für ihre Arbeit im Homeoffice und wie Homeoffice sicher und gesund gestaltet werden kann.
Die Checkliste ist als Kurz- und Langform verfügbar. Während die Kurzform die Empfehlungen auf einen Blick präsentiert, beinhaltet die Langform ergänzende Erläuterungen und weiterführende Links.
Die Langform der IAG-Broschüre „Check-up Homeoffice“ finden Sie auf der Website der IAG zum kostenfreien Download.
(Quelle: PI IAG, Stand: 01.2021)