Bild: © UKE
Bei einem Tick handelt es sich um eine Impulskontrollstörung, die sich unterschiedlich äußert.
Menschen reißen sich an den eigenen Haaren, kauen Nägel oder beißen sich in ihre Lippen oder Wangen. Die Verhaltensweisen treten bei Kindern besonders häufig auf.
Wenig erforschtes Krankheitssyndrom
Viele Betroffene leiden still, ist dieses Störungsbild doch nur wenig erforscht. Nun zeigt sich ein Hoffnungsschimmer. Forscher des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) haben ein Konzept entwickelt, dass die Symptome der Betroffenen lindern soll. Das Konzept „Tricks gegen Ticks“ bündelt mehrere Selbsthilfetechniken, die einzeln oder kombiniert werden. Entwickelt wurde das Konzept von Prof. Dr. Steffen Moritz (UKE) gemeinsam mit seiner Doktorandin Stella Schmotz
Mehr zum Thema finden Sie auf der Website Tricks gegen Ticks
Quelle: PI UKE 22.11.2022