Nicht nur in den Bioläden auch in den Supermärkten findet sich ein immer größeres Angebot an veganen Lebensmitteln, auf die die Verbraucher gerne zugreifen. Der Verzicht auf tierische Lebensmittel liegt im Trend.

Vegane Ernährung und Nährstoffe

Bei pflanzlicher Ernährung kommen Vitamin C und E und etliche B-Vitamine nicht zu kurz. Versorgt werden wir auch mit Magnesium und Kalium. Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe gibt’s ebenfalls satt. Neben dem fehlenden Vitamin B12, das ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt, gelten auch Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren sowie Calcium und Eisen als kritische Nährstoffe, auf die überwiegend vegan lebende Menschen achten sollten.

Calcium mit Wasser aufnehmen

Calcium wird meistens aus Milchprodukten und Getränken aufgenommen.  So hilft es, täglich ein calciumreiches Mineral- oder Heilwasser zu trinken. Mit 250 mg Calcium pro Liter deckt es bereits ein Viertel des Calciumbedarfs. Bei Mineral- und Heilwässern steht die Calciummenge übrigens immer auf dem Etikett.

Die 5 wichtigsten Tipps für vegane Ernährung

1. Wähle ein calciumreiches Heilwasser als tägliches Getränk (ab ca. 250 mg Calcium pro Liter).
2. Sorge für eine abwechslungsreiche Ernährung mit vielen Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst.
3. Lege Wert auf viel grünes Gemüse wie z. B. Grünkohl, Staudensellerie oder Rucola. Auch Hülsenfrüchte, Nüsse und Saaten wie z. B. Sojabohnen, Mandeln oder Sesam liefern viel Calcium.
4. Bei Bedarf sollte das nur in tierischen Lebensmitteln vorhandene Vitamin B12 als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden.
5. Im Zweifelsfall die Versorgung mit Nährstoffen von Ernährungsfachkräften überprüfen lassen.

Mehr Infos und passende calciumreiche Wässer gibt es auf der Website www.heilwasser.com

(ots)

Text entnommen aus PI Informationsbüro Heilwasser