Bild: © Curagita AG
Mit dem bildgebenden Verfahren MRT wird das Körperinnere sichtbar gemacht. Nicht nur Patienten mit Platzangst scheuen die Untersuchung „in der Röhre“. Störend sind auch die lauten Klopfgeräusche und das lange Stillliegen.
Musikvideo „MMMM-MRT“ hilft
Ein fröhliches Musikvideo soll helfen, die Patienten vor der medizinischen Untersuchung abzuholen und zugleich die MRT als überragende Diagnose-Modalität ehren, sagt Ideen- und Auftraggeber Curagita-Vorstand Dr. Johannes Schmidt-Tophoff.
In „MMMM-MRT“ des kanadischen Sängers und Songwriters Martin Gallop wird die Geschichte seines 2019 komponierten Songs zum Leben erweckt. Die ängstliche Patientin im Video wird Teil der fröhlichen Untersuchungscrew, am Ende fliegt Gallop auf der Röhre ins Universum.
Gedreht wurde im Siemens Healthineers Experience Center in Forchheim, nicht in einem richtigen MRT. Das ist aufgrund der enormen Magnetstärke des High-Tech-Gerätes nicht möglich. Gallop und der Videoproduzent und Regisseur Marvin Ströter hoffen, dass Patienten durch den Song und das Video ihre Ängste und Sorgen vor der Untersuchung für kurze Zeit vergessen können. Wie sie erfahren konnten, sind die Aufnahmen von entspannten Patienten häufig besser, weniger „verwackelt“ und müssen seltener wiederholt werden.
Laut Dr. Schmidt-Tophoff wird er das Video allen Mitgliedspraxen im von Curagita gemanagten Radiologienetz für ihre Medien z. B. Homepage, Wartezimmer-TV, Social Media zur Verfügung stellen.
Produzenten sind der Sänger Martin Gallop, die Produktionsfirma Wevame Medienproduktion (https://wevame.com) sowie die Curagita AG/Radiologienetz Deutschland. Das weltweite Nutzungs- und Lizenzierungsrecht hält die Curagita AG.
Zum Radiologienetz: Das Radiologienetz ist ein deutschlandweiter Qualitätsverbund von derzeit 400 niedergelassenen Radiologen in 100 unabhängigen radiologisch-nuklearmedizinischen Praxen. Die Curagita AG ist Netzmanager und -Dienstleister. Mehr unter radiologienetz.de und curagita.com.
Hier geht es zum Video (YouTube)
(ots)