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Das Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (iamag) der Universität Witten-Herdecke bittet erneut Medizinische Fachangestellte (MFA), an einer Flashmobstudie teilzunehmen. Wie im vergangenen Jahr im November geht es wieder darum, inwieweit MFA in Hausarztpraxen durch Lieferengpässe bei rezeptpflichtigen Medikamenten belastet werden.
Susanne Kersten vom iamag erklärt dazu: „Wir möchten die tägliche Arbeit der MFA in Haus-, Fach- und Kinderarztpraxen, die durch Lieferengpässe entsteht, transparent machen. In der Studie soll an fünf Praxistagen parallel in vielen Arztpraxen erhoben werden, wie oft in den Praxen gemeldet wird, dass rezeptpflichtige Medikamente in der Apotheke nicht vorhanden sind, und wie belastend dies für die MFA ist.
Die Studie findet dieses Mal an fünf Tagen im Zeitraum vom 8. bis 12. April 2024 statt.
Studienunterlagen anfordern
Dafür müssen die Praxen die Studienunterlagen über das Kontaktformular oder per Mail anfordern. Das Institut schickt die Unterlagen postalisch zu. Damit sie rechtzeitig vorliegen, ist die Anmeldung bis spätestens 2. April notwendig.
Die Flashmobstudie wird in Kooperation mit dem hausärztlichen Forschungspraxennetz HAFO.NRW durchgeführt.
Weitere Informationen zur Studie und Anmeldung finden Sie hier
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