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Die Homöopathie gehört nicht zum Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen. Aber viele Kassen kommen ihren Versicherten entgegen und übernehmen die Kosten für homöopathische Behandlungen freiwillig, wenn auch in unterschiedlichem Umfang.
Diskussion Finanzierung
Wenn es nach den Plänen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geht, soll die Finanzierung der homöopathischen Behandlungen durch die gesetzlichen Krankenkassen gestrichen werden. Obwohl die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Homöopathie im Vergleich zu den Gesamtausgaben äußerst gering sind.
Im Jahr 2022 betrugen die Gesamtausgaben der GKV 289 Milliarden Euro. Davon wurde lediglich ein Bruchteil, nämlich 6,6 Millionen Euro, für Homöopathika aufgewendet. Diese Ausgaben machen also nur den minimalen Anteil von 0,013 % der gesamten Arzneimittelausgaben aus.
Netzwerk Pro-Homöopathie
Ein aktuelles Positionspapier des Netzwerks Pro Homöopathie zielt deshalb darauf ab, die öffentliche Debatte zu versachlichen und über die Homöopathie als wichtige Säule der medizinischen Versorgung aufzuklären. Es ist wichtig, die positive Forschungslage unvoreingenommen wahrzunehmen und entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen.
Welche Krankenkassen homöopathische Arzneimittel erstatten, finden Sie auf der Website der Firma Pflüger www.pflueger.de
Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger steht seit 75 Jahren für eine Medizin, die den Menschen in seiner Ganzheit sieht und die Gesundheit natürlich unterstützt.
(ots) PI Pflüger