
Deutsche tanken Energie beim Sauber machen. Putz dich glücklich: Saubermachen trägt laut Studie erheblich zum Wohlbefinden und Stressabbau bei. Foto: djd/Alfred Kärcher/Getty Images/LightFieldStudios
Was für manche nur eine lästige Pflicht darstellt, ist für viele andere ein Weg zu mehr Wohlbefinden und innerer Balance: Saubermachen löst Stress und sorgt für mehr Zufriedenheit im Alltag. Das ist das Ergebnis einer aktuellen internationalen Putzstudie von Kärcher, die Gewohnheiten und das Putzverhalten in zehn Ländern beleuchtete.
Effektiver Stresskiller
Putzen ist für viele Deutsche laut der Studienergebnisse ein effektiver Stresskiller und sorgt für mentale Klarheit: 80 Prozent der Befragten fühlen sich in einem sauberen Zuhause ausgeglichener und klarer im Kopf, 73 Prozent sind motivierter und energiegeladener.
Körperliche Gesundheit
Sauberkeit hat neben der mentalen Komponente auch Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit: 42 Prozent der Deutschen spüren durch Sauberkeit weniger Allergiesymptome, über die Hälfte (51 Prozent) gibt an, in einem sauberen Zuhause besser schlafen zu können. Ein sauberes Bett ist mit 77 Prozent der Spitzenreiter unter den Gesundheitsfaktoren.
Kaum Streit
Im Alter wird weniger um die Hausarbeit gestritten. 16 Prozent der 18- bis 24-Jährigen, aber nur zwei Prozent der 55- bis 65-Jährigen nehmen die Reinigungsaufgaben als Anlass für einen Streit.
Quelle: djd/Alfred Kärcher SE & Co.KG, Winnenden




