Bild: AdobeStock_275063587 / Antonioguillem - stock.adobe.com
Heuschnupfen macht sich vor allem im Frühjahr und im Sommer bemerkbar. Auslöser können Bäume wie Birke oder Hasel, Getreide oder Gräser sein. Pollen-Allergiker wissen dann, was ihnen blüht.
Stimm- und Halsbeschwerden
Wenig bekannt ist allerdings, dass auch Stimm- und Halsbeschwerden mit Heuschnupfen einhergehen können. Durch die gereizten Schleimhäute in Mund und Rachen kann es zu Halskratzen und Räusperzwang kommen. Antihistaminika können zu Mundtrockenheit führen.
Lutschpastillen für die Halsfürsorge
Bei Stimm- und Halsbeschwerden können Schleimhaut-Therapeutika zum Lutschen hilfreich sein, z. B. isla® Pastillen mit Isländisch Moos Spezialextrakt, die die Befeuchtung unterstützen. Wenn die Schleimhaut bereits entzündet ist und die Betroffenen Schmerzen beim Schlucken haben, ist isla® med das passende Produkt. Alle isla® Präparate (Hersteller: Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Niederdorfelden) können auch über einen längeren Zeitraum und begleitend zur Einnahme von Antihistaminika angewendet werden.
Alltagstipps für Allergiker
- Strategisch lüften bei niedrigem Pollenflug: in der Stadt am Morgen, auf dem Land am Abend.
- Pollenbelastung im Schlafzimmer niedrig halten: Vor dem Schlafen Haare waschen, Betten nicht im Freien trocknen.
- Teppiche und Polster regelmäßig saugen (evtl. Staubsauger mit Pollenfilter anschaffen), Böden feucht wischen.
- Autofenster beim Fahren geschlossen halten. Gegebenenfalls einen speziellen Pollenfilter einsetzen lassen.
Mehr Informationen zu den isla®-Präparaten erhalten Sie hier
(ots)