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Vorhofflimmern (VHF) gehört zu den häufigsten anhaltenden Herzrhythmusstörungen. Die Symptome wie Herzrasen und Herzstolpern treten mitunter nur sporadisch auf und sind oft unspezifisch.
Wearables im Fokus
VHF ist sehr gut behandelbar, wenn es rechtzeitig entdeckt wird. Hier rücken nun Wearables (tragbare Geräte) immer mehr in den Fokus für die Prävention. Mit regelmäßigem Pulsmessen lassen sich erste Anzeichen für VHF wahrnehmen. Aber auch moderne Wearables wie Smartwatches können dabei sehr gute Dienste leisten.
Obwohl der Wunsch nach einem umfangreichen Vorsorgeprogramm für Herz-Kreislauf-Erkrankungen laut einer Civey-Umfrage im Auftrag von Pfizer Pharma groß ist, sind fast die Hälfte der Befragten skeptisch in Bezug auf die tragbaren Geräte. Auch wenn Studien das Potenzial dieser Geräte zur Früherkennung und besseren Therapiebegleitung von Kreislauferkrankungen belegen. (Stichprobengröße der Umfrage: 5.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren bzw. 1.500 VHF-Betroffene, Juni 2022)
Gesunder Lebensstil
Zentraler Bestandteil der Prävention ist nach wie vor ein gesunder Lebensstil. Auch hier vermögen Wearables einen wichtigen Beitrag zu leisten: Denn die digitalen Hilfsmittel können Betroffene motivieren, aktiv zu werden und ihre Herzgesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
Mehr zu VHF finden Sie auf der Website herzstolpern.de
Quelle: (akz-o)