Händewaschen ist einer der effektivsten Wege, sich vor Krankheiterregern zu schützen. Besonders in Zeiten von Erkältungswellen oder der Ausbreitung von Grippeviren kommt dem richtigen Händewaschen eine zentrale Rolle zu.

Doch es kursieren immer noch Mythen und Irrtümer im Alltag über die tägliche Hygiene. Die Private Krankenversicherung DEBEKA klärt auf.

Mythen und Fakten

Mythos 1: Antibakterielle Seife bietet mehr Schutz
Für gesunde Menschen genügt zum Händewaschen eine gewöhnliche Seife.

Mythos 2: Heißes Wasser tötet Keime ab
Um Keime effektiv zu entfernen, ist die Temperatur unerheblich – entscheidend ist vielmehr die Dauer. Zu heißes Wasser kann die Haut austrocknen und rissig machen.

Mythos 3: Händedesinfektion ersetzt Händewaschen
Im Haushalt und Alltag ist gründliches Händewaschen meist völlig ausreichend.

Mythos 4: Papierhandtücher sind besser als Lufttrockner
Studien zeigen: Papierhandtücher reduzieren die Keimzahl effektiver, weil sie Schmutz und Keime beim Abtrocknen mit aufnehmen. Lufttrockner können Keime im Raum verteilen und damit das Ansteckungsrisiko erhöhen.

Mythos 5: Händewaschen nur nach dem Toilettengang
Nicht nur nach dem Toilettengang ist Händewaschen wichtig! Viele Alltagssituationen verlangen saubere Hände, um Infektionen vorzubeugen

Quelle: Pi Debeka

Veröffentlicht am: 8. Dezember 2025Kategorien: PraxiswissenSchlagwörter:

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