Bei einer gesunden Ernährung wird der Körper normalerweise mit allen Vitaminen gut versorgt. Allerdings gibt es auch Medikamente, die einen Vitamin-B12-Mangel verursachen können.

Vitaminräuber können Diabetes-Medikamente sein, aber auch Säureblocker, die die Magensäurebildung hemmen sollen, können bei längerfristiger Einnahme zu einem Mangel führen. Das Parkinson-Medikament L-Dopa und die Partydroge Lachgas können ebenfalls den Vitamin-B12-Spiegel beeinträchtigen.

Symptome

Tatsächlich bleibt ein Vitamin-B12-Defizit oft lange unbemerkt. Patienten bringen Symptome wie Müdigkeit, Erschöpfung oder Konzentrationsstörungen nicht damit in Zusammenhang. Wenn der Mangel jedoch nicht behandelt wird, können auf längere Sicht ernsthafte Blutbildungsstörungen und Nervenschäden entstehen.

Fachgesellschaften empfehlen, dass Menschen, die diese Medikamente einnehmen, ihren Vitamin-B12-Spiegel im Blut überprüfen lassen. Ein Mangel lässt sich laut Studien mithilfe von Tabletten mit einer hohen Dosierung von 1.000 Mikrogramm ausgleichen, wie B12 Ankermann, dass es rezeptfrei in Apotheken gibt.

Weitere Informationen und einen Selbsttest zur Abschätzung des persönlichen Mangelrisikos gibt es unter www.b12ankermann.de.

(djd) / PI Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, Böblingen

Veröffentlicht am: 28. August 2024Kategorien: PraxiswissenSchlagwörter: ,

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