
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Implantat-Akupunktur, ein etabliertes, innovatives Verfahren, kann die Krankheitsaktivität und die Symptome bei neurologischen Erkrankungen, wie Morbus Parkinson, Restless Legs Syndrom (RLS) und Multipler Sklerose (MS), signifikant reduzieren und die Lebensqualität verbessern. „Unsere Langzeitbeobachtungen an über 1.000 Patienten zeigen eindeutige Verbesserungen“, sagt Dr. Stefan Lobner aus der Fachpraxis für Implantat-Akupunktur in Meerbusch-Büderich.
Methode Implantat-Akupunktur
Bei dieser Methode werden winzige Titan-Implantate an Nervenfasern des äußeren Ohres gesetzt. Hierdurch werden feine Impulse erzeugt, die die Ausschüttung von ß-Endorphin, Dopamin und Acetylcholin anregen. Diese Botenstoffe haben einen direkten Einfluss auf Schmerzen, Bewegungen und neurologische Funktionen.
„Unsere Erfahrung zeigt, dass über 70 Prozent der RLS-Patienten Verbesserungen aufweisen“, so Dr. Lobner. Auch für Patienten mit Multipler Sklerose (MS) und chronischen Schmerzen eignet sich die Methode. Bei chronischen Schmerzen können resorbierbare Implantate benutzt werden, die eine anhaltende Wirkung entfalten und sich innerhalb von 15 Monaten auflösen.
Fazit: Ergänzende Therapie zur Schulmedizin
Laut Dr. Rolf Wlasak, dem Pionier der Implantat-Akupunktur, kann dieses Verfahren eine nicht medikamentöse Ergänzung sein, um neurologische Symptome signifikant zu reduzieren und die Lebensqualität betroffener Patienten spürbar zu verbessern.
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.implantat-akupunktur.de
Quelle: akz-o