
Bild von Mohamed Hassan auf Pixabay
Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung raucht. Trotz bekannter Gesundheitsrisiken ist die Mehrheit der Raucher nicht für einen Rauchstopp motiviert.
In der Studie „Barrieren des Rauchstopps 2025“ hat NIQ/GfK im Auftrag der Philip Morris GmbH wurden bereits zum fünften Mal 1.000 erwachsene Raucherinnen und Raucher zu ihrer Motivation für den Rauchstopp und den Barrieren befragt, die diesen erschweren.
Genussfaktor überwiegt
Die drei größten Barrieren für einen Rauchstopp sind seit 2021 identisch. Das am häufigsten genannte Hindernis bei allen Altersgruppen ist nach wie vor der Genuss des Rauchens. Es folgen die Schwierigkeit, Gewohnheiten und Rituale zu durchbrechen (37,4 Prozent), sowie fehlende Disziplin (31,8 Prozent). Bei den Jüngeren (19 – 34 Jahre) spielt hingegen das soziale Umfeld eine größere Rolle (40,4 Prozent).
Die Ergebnisse der Studie zeigen: Es sind vor allem fehlende oder widersprüchliche Informationen hinsichtlich verbrennungsfreier Alternativprodukte, die Raucherinnen und Raucher davon abhalten, auf E-Zigaretten oder Tabakerhitzer umzusteigen.
Damit belegt die Studie, dass es gezielte Aufklärung zum relativen Schadenspotenzial von verbrennungsfreien Alternativen bedarf, um Raucherinnen und Raucher Unterstützung bei ihrer Entscheidung zu geben.
Ergebnisse zur Studie „Barrieren des Rauchstopps 2025“ finden Sie hier
Quelle: ots / PI Philip Morris GmbH




