Wenn Lungenkrebs entsteht, verursacht er meist keine Symptome und wird daher häufig erst spät erkannt. Jetzt revolutioniert neueste Technik die Untersuchung bei Verdacht auf Lungenkrebs und ermöglicht Ärztinnen und Ärzten eine hochpräzise Diagnose. Das ist ein Durchbruch in der Früherkennung einer der tödlichsten Krebserkrankungen.

Die hochspezialisierten und DKG-zertifizierten Helios Lungenkrebszentren in Berlin und Wiesbaden setzen nun auf das innovative roboterassistierte Bronchoskopie-System Ion für die endoskopische Lungenspiegelung.

Früherkennung ab 2026

Lungenkrebs tritt besonders häufig bei Menschen mit langjährigem und starkem Zigarettenkonsum auf. In Deutschland haben nun aktive und ehemalige Raucherinnen und Raucher im Alter von 50 bis 75 Jahren, die mindestens 25 Jahre stark geraucht haben, ab dem 1. April 2026 Anspruch auf ein präventives Lungenkrebsscreening.

„Mit der Lungenkrebs-Früherkennung werden wir sehr viele unklare Rundherde entdecken, die wir bislang ohne dieses Verfahren nicht erreichen konnten“, sagt Prof. Dr. Torsten Bauer, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Lungenklinik Heckeshorn am Helios Klinikum Emil von Behring. Sein Rat: „Wer einen auffälligen Befund erhält, sollte sich an ein zertifiziertes Lungenkrebszentrum wenden. Dort steht die erforderliche Erfahrung und Hightech-Ausrüstung für eine sichere Diagnose und Therapie zur Verfügung.“

Quelle: ots / PI Helios Gesundheit

Veröffentlicht am: 16. Oktober 2025Kategorien: KrankheitsbilderSchlagwörter:

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