Immer wieder die gleiche Warnung vor zu viel Sonne, kann man sich doch ohne passenden Hautschutz leicht einen Sonnenbrand holen. Dieser vergeht wieder, also kein Problem? Doch, denn jeder Sonnenbrand verursacht Hautschäden. Starke Sonnenschäden machen sich meist nicht in jungen Jahren, sondern erst viel später bemerkbar.

Signale der Haut

Viele Hautkrebserkrankungen, z. B. der helle Hautkrebs, sind die Folge UV-bedingter Schäden. Doch die Haut gibt Warnsignale. Hautveränderungen können z. B. aktinische Kerastosen sein, eine Frühform des hellen Hautkrebses.  Sie treten vor allem an Körperstellen auf, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, und werden oft mit harmlosen Hautirritationen verwechselt. Unbehandelt können sie sich zu einem bösartigen Tumor entwickeln. Eine frühzeitige Erkennung und damit eine ärztliche Behandlung sind wichtig.

Aktinische Keratosen behandeln

Es gibt unterschiedliche Behandlungsoptionen. Die Stellen können vereist, per Laser abgetragen oder operativ entfernt werden. Für größere Hautflächen können wirkstoffhaltige Salben oder die Photodynamische Therapie (PDT) eingesetzt werden. Bei der PDT wird ein Medikament auf die Haut aufgetragen, das sich in den erkrankten Zellen anreichert. Unter Einwirkung von Licht einer bestimmten Wellenlänge wird der Wirkstoff aktiviert und es bilden sich spezielle Sauerstoffmoleküle, die diese Zellen zerstören. Die abgestorbenen Zellen werden vom Körper abgebaut und die Haut regeneriert sich in kurzer Zeit.

Quelle: akz-o

Veröffentlicht am: 13. Juni 2023Kategorien: LifestyleSchlagwörter:

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