Heutzutage werden Patienten relativ schnell aus dem Krankenhaus entlassen. Wenn die Patienten noch nicht vollständig genesen sind und Unterstützung benötigen, sorgt das Entlassmanagement einer Klinik dafür, dass die notwendige Hilfe organisiert wird. Wie eine solche Unterstützung aussieht und welche Möglichkeiten es gibt, darüber geben ARAG Experten Auskunft.

Entlassmanagement

Ziel des Entlassmanagements ist es, Patienten zwischen Krankenhausaufenthalt und gesundem Alltag lückenlos zu versorgen. Das betrifft auch die Ausstattung mit diversen Unterlagen und die Unterstützung beim Ausfüllen von Formularen. Zuständig ist laut den ARAG Experten der Sozialdienst und die Pflegeberatung der Einrichtung. Ob der Patient diese Leistung in Anspruch nimmt, bleibt ihm überlassen.

Wichtig ist vor allem der Entlassbrief des Krankenhauses einschließlich eines Medikamentenplans, der dem weiterbehandelnden Arzt die Grundlage für seine Arbeit bietet. Aber auch die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie mögliche Anträge z. B. für Hilfsmittel, Reha, Pflegegrad oder Kurzzeitpflege liegen in der Hand der zuständigen Einrichtung.

Sozialdienst und Pflegeberatung sind sogar behilflich bei der Suche nach einem dauerhaften Platz in einem Pflegeheim, nach palliativer Versorgung oder bei der Unterbringung in einem Hospiz, wenn ein Zurück in die eigene Wohnung nicht mehr möglich ist..

Privat Versicherte haben übrigens denselben Anspruch. Zuständig ist in diesem Fall aber die Vereinigung Compass.

Die ausführliche Pressemeldung zum Thema finden Sie hier

Quelle: lifePR

Veröffentlicht am: 5. Februar 2025Kategorien: PraxiswissenSchlagwörter:

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