
BU: Wie bei einer Avocado lässt sich bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) nicht vom äußeren auf den inneren Zustand schließen. Bildrechte: Copyright © 2025 AbbVie, Fotograf: shutterstock_1642884073
CED steht für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen – wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Diese Krankheiten lösen oft einen starken Leidensdruck aus, auch wenn die vielfältigen Belastungen für Außenstehende nicht immer erkennbar sind.
Avocado-Phänomen
Vergleichbar ist das mit einer Avocado, deren Inneres sich von außen nicht beurteilen lässt. Umso wichtiger ist es, bei CED genau hinzuschauen und offen über das Thema zu sprechen. So wird das Leben mit CED um einiges leichter.
Menschen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa leiden unter wiederkehrenden Entzündungen im Magen-Darm-Trakt. Im Akutfall macht sich das durch starke Bauchschmerzen und Durchfälle bemerkbar.
Offene Kommunikation
Vielen Betroffenen fällt es allerdings schwer, ihre Beschwerden und Bedürfnisse zu benennen: Magen-Darm-Probleme und damit verbundene Beeinträchtigungen lassen sich nicht immer leicht in Worte fassen und sind sehr oft auch mit Scham belastet. Doch gerade im Austausch mit der Ärztin oder dem Arzt ist es wichtig, offen zu kommunizieren.
Hilfreiches Tool
Praktische Unterstützung hierzu liefert die vom Bio-Pharmaunternehmen AbbVie initiierte Website www.leben-mit-ced.de, z. B. mit der CED-Disk unter „Leben mit Colitis ulcerosa“. Das hilfreiche Tool ermöglicht die Dokumentation des persönlichen Befindens und berücksichtigt von Schmerzen über Schlaf bis zu Arbeit, Stuhlgang, Körperbild oder Sexualität insgesamt 10 Aspekte. Eine wichtige Selbstreflexion – und eine gute Vorbereitung auf das Gespräch in der ärztlichen Praxis.
Quelle: ots / PI AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG