Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) macht anlässlich des World Vape Day 2025 auf die gesundheitspolitischen Chancen aufmerksam, die von E-Zigaretten und anderen risikoreduzierten Produkten ausgehen.

Für den BVTE-Hauptgeschäftsführer Jan Mücke ist es sinnvoll, erwachsenen Rauchern Alternativen anzubieten und nicht zu verbieten. Gleichzeitig sollte jedoch die jugendschutzrechtlichen Vorgaben konsequent durchgesetzt werden. E-Zigaretten, Tabak und andere Nikotinprodukte dürfen weder im Handel an Minderjährige abgegeben noch von Influencern in den sozialen Medien beworben werden.

Schutz vor illegalen Vapes

Verbraucherinnen und Verbraucher müssen vor illegalen Einweg-E-Zigaretten besser geschützt werden. Die illegalen Vapes fluten in Deutschland weiterhin den Markt und stellen als nicht registrierte und ungeprüfte Produkte eine potenzielle Gefahr für Konsumenten dar.

Vape-Kontrolle

Mit dem neuen Online-Meldeportal vape-kontrolle.de bietet der BVTE den Bürgerinnen und Bürgern jetzt die Möglichkeit, Verstöße gegen den Jugendschutz und den Verkauf illegaler Einweg-E-Zigaretten direkt an die zuständigen Behörden zu melden und diese so bei der konsequenten Rechtsdurchsetzung zu unterstützen. Dieses Angebot ist aktuell auf die Hotspots Berlin und Hamburg beschränkt, soll aber auf weitere Bundesländer ausgeweitet werden.

Quelle: ots / PI BVTE

Veröffentlicht am: 30. Mai 2025Kategorien: GesundheitspolitikSchlagwörter: ,

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