Eisenmangel ist besonders bei Frauen weit verbreitet. Foto: djd/sanitas/HNFOTO - stock.adobe.com
Eisenmangel ist die weltweit häufigste Mangelerkrankung des Menschen. Auch in Europa leiden bis zu 10 Prozent der Menschen daran, bei Frauen im gebährfähigen Alter ist es sogar jede Fünfte. Erwachsene sollten täglich durchschnittliche 10 bis 15 mg über die Nahrung aufnehmen.
Eisenlieferanten
Tierische Produkte wie Fleisch, Fisch und Geflügel sind bekannte Eisenlieferanten. Aber es gibt auch pflanzliche Quellen für eine gute Eisenversorgung. So ist das Curryblatt z. B. ein sehr effektiver und dazu magenschonender pflanzlicher Eisenlieferant. Zum Einsatz kommt es etwa in einem Grapefruitkernextrakt. Durch eine Kombination mit Bio-Acerola werden weitere sekundäre Pflanzenstoffe geliefert, die die Stabilität und Aktivität des Vitamin C schützen. Auf diese Weise kann eine gute Eisenversorgung auch bei rein pflanzlicher Ernährung leichter gesichert werden.
Symptome Eisenmangel
Typische Eisenmangelsymptome sind Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Blässe, Leistungsschwäche, Haarausfall, brüchige Nägel und eine erhöhte Infektanfälligkeit. Dies sollte aber immer ärztlich abgeklärt werden und nach möglichen Ursachen gesucht werden. Meist liegen die Ursachen aber in der Ernährungs- und Lebensweise. Neben dem weiblichen Geschlecht und veganer Ernährung kann beispielsweise auch intensives sportliches Training und ein hoher Konsum von Kaffee oder schwarzem Tee das Eisenmangelrisiko erhöhen.
Mehr Informationen erhalten Sie auf dem Verbraucher- und Informationsportal zum Thema Grapefruitkernextrakt
(djd)